VGV 1. Preis
Die Wiederverwendung der Baustoffe
Ein zentrales Anliegen bei der Gestaltung des Zuberhauses war die Schaffung eines möglichst kreislaufgerechten Gebäudes. Dies spiegelt sich in zahlreichen Maßnahmen wider, wie der Wiederverwendung von Profilgläsern, der Umnutzung von Fassadenbekleidungen aus Naturstein und der Integration von Glasbausteinen in Innenwände. Selbst Holzpflaster und Stahlgitter wurden weiterverwendet und gestalterisch integriert.
Das Zuberhaus fungiert nicht nur als architektonisches Aushängeschild, sondern auch als Symbol für Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz. Es verkörpert die Vision einer zukunftsorientierten Gemeinschaft und setzt gleichzeitig neue Standards für nachhaltiges Bauen und Gestalten.
Projektdaten
- Typologie
- Betriebsgebäude
- Auftraggebende
- das Stadtwerk.Regensburg.Mobilität GmbH
- Ort
- Regensburg
- Brutto-Grundfläche
- 2795 m²
- Leistungsphasen
- 1-9, in Planung
- Architekten
- Partner und Partner Architekten
- Team
- Silvia Grossinger, Maren Vetter, Alena Jacobs
- Statik
- BPR Dr. Schäpertöns Consult, München
- Technische Gebäudeausrüstung
- ATP Nürnberg Planungs GmbH und PEMA Ingenieurbüro GmbH & Co. KG, Regensburg
- Energiekonzept
- ee concept, Darmstadt
- Landschaftsplanung
- Werner Röth GmbH, Amberg